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Jakobuswege im Rheinland
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Auf Sanct Jacobs Straßen .... von Wuppertal-Beyenburg nach Aachen
Bis in die heutige Zeit hat die
Pilgerfahrt zum Grab des Apostels Jakobus d. Älteren in Santiago de Compostela im
Rheinland tiefe Spuren hinterlassen. Diese gilt es als Kulturgut hohen Wertes auszuweisen
und für die Nachwelt zu sichern.
Der Landschaftsverband Rheinland hat in Wahrnehmung seiner regionalen kulturellen
Aufgabenstellung, in Zusammenarbeit mit der Deutschen St.Jakobus-Gesellschaft und den
beteiligten Städten und Kreisen,für das Jahr 1999 ein entsprechendes Projekt auf den Weg
gebracht.

+ + + p r o j e k
t b e s c h r e i b u n g |
Das Projekt "Sicherung und
Kennzeichnung der Jakobswege im Rheinland" hat die Aufgabe , die Wege der
Jakobspilger zu kennzeichnen und damit wieder sichtbar zu machen. Im Wesentlichen handelt
es sich bei dem mehrjährigen Projekt um zwei wichtige Routen : Niederrhein - Köln Aachen
und von der westfälischen Grenze bis zum Anschluß an die schon gekennzeichneten Wege der
wallonischen Jakobsfreunde (Aachener Wald).
Für den 1. Jakobusweg von Wuppertal-Beyenburg über Remscheid-Lennep -
Wermelskirchen - Altenberg
http://www.altenberger-dom.de
- Burscheid - Leverkusen -
durch Dünnwald und
Mülheim über die Hohenzollembrücke bis zum Kölner Dom
-
nun folgt man der Aachener Straße,
biegt über die Brucknerstraße an Christi Auferstehung zum Rautenstrauchkanal
ab und führt weiter durch den Grüngürtel, entlang des Alten Militärrings
über die Belvederestraße und den Weg Auf der Aspel nach Widdersdorf. Die
dortige Kirche ist dem heiligen Jakobus geweiht und beherbergt eine Stele,
die den Apostel zeigt, eine wichtige Station für alle Pilger. Von
Widdersdorf aus führt der Weg entlang des Randkanals weiter nach Brauweiler.
Dort befindet sich im Kloster St. Nikolaus die nächste Jakobus-Stele
- Brauweiler - Düren -
Langerwehe - Kornelimünster - Aachen.
Für den 2. Jakobusweg von Köln/Bonn - Start am Kölner
Dom aus über die Luxemburger und Berrenrather Straße in Richtung Brühl -
Euskirchen - (von Bonn über Rheinbach) - Bad Münstereifel - Blankenheim -
Kronenburg - Prüm - Waxweiler - Mettendorf - Echternach - Welschbillig -
Trier und weiter bis Vezelay (hier der Abzweig nach Le Puy über Cluny -
Taize) oder über die Via Lemovicensis nach St. Jean-Pied-de-Port auf den
Camino.
Ab Juni 1999 werden entlang dieser historisch gesicherten Wegstrecke (Römerstraße -
Heer- und Handelsstraße Pilgerweg - Königsweg) an Orten mit nachweisbar lokalem Bezug zum
Jakobsweg 24 Metall - Stelen in Form eines Lesepultes mit Hinweistexten aufgestellt.
Unter Einbindung der Städte und Kreise erfolgt die jeweilige Aufstellung der Stelen.
Begleitende Veranstaltungen Ausstellungen und eine schriftliche Dokumentation sollen das
Auftaktjahr abrunden.
Zeitgleich erfolgt die Kennzeichnung der heute nutzbaren Wege durch das Muschelsymbol des
Europarates (gelb/blau).
Waxweiler-Prüm-Neuerburg-Bollendorf: Pilger auf dem Jakobusweg zwischen
Köln und Trier müssen sich nicht länger verirren. Die traditionsreiche
Pilgerstrecke, die von Kronenburg über Prüm und Waxweiler, Neuerburg und
Bollendorf führt, wird ausgeschildert. Den Startschuss gaben die
Verantwortlichen der Kommunen und des Eifelvereins am 25.5.2004 in Waxweiler
an der Mariensäule.

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d e r p i l g e r i m r h e i n l a n d |
Seit dem 11. Jahrhundert war das Apostelgrab
in Compostela im fernen Westen Europas eines der am häufigsten aufgesuchten-Pilger- und
Reiseziele des "orbis christianus". Schon in der ersten großen Blütezeit der
Pilgerfahrt "zum hl. Jakobus" im 12./13. Jahrhundert begaben sich Pilger aus
allen sozialen Schichten auf den "harten Weg", wie ihn der italienische Humanist
und Dichter Francesco Petrarca nennt, um an dem mutmaßlichen Grab des Apostels Jakobus
des Älteren zunächst Vergebung ihrer Sünden, Heilung ihrer Krankheiten und Erhörung
ihrer Anliegen zu erlangen. Heilige, hohe Kleriker, Könige und Fürsten, Bauern, Krieger,
Mönche, Arme, Bettler und Kriminelle bedienten sich der Infrastruktur des europäischen
Wegesystems, um den in Mode gekommenen "Fixpunkt" zwischen Diesseits und
Jenseits aufzusuchen.
Zwar ist die europäische Bedeutung der Pilgerfahrten seit der Jahrtausendwende bekannt,
und der Pilgerweg findet seine erste Erwähnung im 11. Jahrhundert (1047) in einer
Stiftungsinschrift eines Pilgerhospitals am alten Pilgerweg in Arconada in Kastilien, zwar
wurden die im Pilgerführer des Jakobusbuches ("Liber Santi Jacobi") von etwa
1150 überlieferten Wegstrecken von Tours, Vezelay, Le Puy und Arles auch als Jakobuswege
bezeichnet, aber diese einseitige Nutzungsfestlegung des Straßensystems von Westeuropa
nach Santiago de Compostela dürfte mehr der Werbung für den Kurort gedient als den
tatsächlichen Verhältnissen entsprochen haben. Es bleibt die Frage, welche Wege die
Pilger benutzten, wenn sie sich nördlich und östlich von Frankreich auf den Weg machten.
Das Straßensystem des alten Römischen Reiches Deutscher Nation zeigt z.B. ein
verwirrendes Netz der Verkehrswege, und dem Reisenden und Pilger schien eine unendliche
Fülle von Verkehrswegen zur Verfügung zu stehen. In Wirklichkeit bestand jedoch nur eine
begrenzte Wahlmöglichkeit, die sich nicht nur aus dem guten oder schlechten Zustand einer
oder aus den geographischen Verhältnissen wie Bergen, Tälern, Sümpfen, dichten und
gefährlichen Wäldern oder schwierigen Flußübergängen ergab, sondern auch aus der
politisch bestimmten Zersplitterung des Reiches in so viele Territorien, Erzbistümer,
Bistümer und Abteien, Kurfürstentümer, Fürstentümer, Grafschaften und freie
Reichsstädte: -Jedes dieser Territorien hatte seine eigene Finanz- und
Wirtschaftspolitik, die das Verkehrsaufkommen. auch unter dem Gesichtspunkt des
wirtschaftlichen Nutzen sahen. Zölle, Mautgebühren, kostenpflichtiger Geleitschutz und
Umrechnungsgebühren lenkten auch den Pilgerstrom und zwangen ihn in bestimmte,
erschwingliche und machbare Bahnen bzw. Wege. Es war aber nicht ausschließlich der
wirtschaftliche Gesichtspunkt, der für die Pilgerpraxis auf den Wegen entscheidend war,
sondern auch oft die politische Großwetterlage, die eine Benutzung wichtiger
Verbindungslinien unmöglich machte. Der Kreuzzug gegen die Albigenser (Katharer) zu
Beginn des 13. Jahrhunderts behinderte ebenso den Pilgerverkehr im französischen
Pyrenäenraum wie später die Hugonottenherrschaft in eben diesem Raum und darüber
hinaus. Wichtig in diesem Zusammenhang ist auch noch der Kultur-Transfer, der entlang des
alten europäischen Straßennetzes stattfinden konnte. Kunstmoden und kulturelle
Neuerungen wurden schnell durch Europa bewegt und fanden in zahlreichen, aufgrund des
gemeinsamen christlichen Hintergrundes voneinander abhängigen und in ganz Europa
auftretenden künstlerischen Äußerungen ihren Ausdruck.

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w e g e d e r d e u t s c h e n j a k o b u s p i l g
e r |
Alle Wege in Deutschland führen
bekanntlich nach Rom, aber ebenso zum Apostelgrab nach Santiago de Compostela.
Bruderschaften, Patrozinien, künstlerische Darstellungen und Pilgerherbergen, die dem hl.
Jakob gewidmet sind, lassen aber nicht auf eine einheitliche und nur für Pilger
geschaffene Wegestruktur schließen, sondern reflektieren die verschiedenartigen
Ausstrahlungen eines Heiligenkultes. Die deutschen Pilger benutzten die gleichen Wege und
die gleichen Versorgungsstrukturen wie alle Reisenden oder Reisegruppen unterwegs. Heeres-
und Geleitstraßen, Handelswege und Fluß- und Bergübergänge, die gleich Nadelöhren den
Verkehr einengten und kanalisierten, boten mit ihrer Infrastruktur die Voraussetzungen
für einen größtenteils gesicherten Ablauf einer Reise oder einer Pilgerfahrt.
Auf dem Gebiet des alten Römisch-Deutschen Reichs gab es in der Gesamtschau drei
verschiedene Sammelpunkte für die Pilger nach Santiago de Compostela. Einmal im Norden
die großen Hansestädte an den Küsten der Ostsee (Lübeck, Stralsund, Danzig, Riga und
Reval), wohin vielfach sogar die Pilger aus dem Osten und Skandinavien kamen, der Nordsee
(besonders Hamburg und Bremen) oder auch des Niederrheins (wie Köln, Neuss und Duisburg).
Von dort aus wurden besonders in den Heiligen Jahren größere Transporte zu Schiff
zusammengestellt, die oft direkt nach Spanien segelten, wobei neben Vivero und Muros der
Hafen von La Corufia die herausragende Rolle spielte. Der zweite Treffpunkt war Aachen, wo
Künig von Vach seine "Niederstraße" beginnen läßt, die über Paris zum
Martinsgrab nach Tours und über weitere Städte mit bedeutenden Heiligengräbern führte,
um über die Pyrenäen den Anschluß an das spanische Wegenetz zu finden.
Die dritte Sammelstelle war Maria Einsiedeln in der Schweiz, wo der Weg nach Santiago vom
Romweg abzweigt. Der Jakobskult und die mit ihm verbundene Pilgerbewegung haben in ihrer
Blütezeit in Deutschland ganze Städtebilder entlang der verschiedenen Fernhandelswege
geprägt (z.B. Aachen, Augsburg, Köln, Leipzig und Naumburg).
Je entfernter die Wege vom Apostelgrab in Galicien waren, desto vielfältiger und
verästelter waren die Routen, die die Pilger benutzten. In Deutschland selbst waren es
die erschwinglichen und benutzbaren historischen Überlandwege und -straßen, auf denen
die Pilger auch aus Skandinavien und Osteuropa, von Polen bis Ungarn hauptsächlich
reisten. Namen wie die "via regia", die sowohl über Görlitz, Dresden und Hof
nach Nürnberg führte, wo der Pilger seinen Weg zum Bodensee, zur "Oberstraße"
des Künig von Vach nehmen konnte, als auch über Bautzen, Erfurt-und Fulda nach Köln
abzweigte, wo der alte Königsweg nach Aachen weiterführte; Namen wie Hell- und Heerweg
oder Eselsweg geben eine Vorstellung von dem Verlauf der Altstraßen, die heute teils
verschwunden oder asphaltiert sind. Vom Norden her führten sowohl für die Pilger nach
Rom als auch für die nach Santiago geschützte und mit einer dichten Infrastruktur
versehene Wege nach Süden und nach Westen über die zentralen Orte Hamburg, Bremen,
Osnabrück, Münster, Köln, Aachen und Mainz, deren Verlauf Reiseführer seit dem hohen
Mittelalter immer wieder beschreiben.

+ + + j a k
o b s k u l t i m r h e i n l a n d |
Aufgrund seiner verkehrsmäßig
günstigen Lage hat das Rheinland schon sehr früh am Pilger- und Kultgeschehen um den hl.
Jakob teilgenommen. Aus dem Jahr 1076 kommt die Nachricht, dass ein Blinder namens
Folbert, der sich auf dem Weg nach Compostela befand und in Trier aufhielt, aufgrund einer
Vision zum Auffinden der Reliquien der Märtyrer von Trier in der Kirche des hl. Paulinus
beitrug. Aus dem 12. Jahrhundert stammt der Bericht einer rheinischen Pilgerin über ihre
Beschwernisse auf dem Weg nach Compostela, die in den Anno-Mirakeln belegt sind. Und die
Taten von Karl dem Großen auf der spanischen Halbinsel finden sich im Ps.-Turpin des
"Jakobus-Buches" (Liber Sancti Jacobi) wieder, sind schon im 12. Jahrhundert in
Aachen bekannt und werden visionär in verschiedenen Reliefen in den Dachschrägen seines
Sarkophags in Bild und Text dargestellt. Der Zisterzienser Caesarius von Heisterbach
(Königswinter) bezieht sich in den Büchern seines "Dialogus magnus visionum atque
miraculorum" mit Jakobus-Pilgern ereignet haben, u.a. auch auf das Galgen- und
Hühnermirakel, das im Rheinland in mehreren Kirchen dargestellt wird, z.B. in Gielsdorf
bei Bonn und in Kempen. Der niederrheinische Adelige Arnold von Harff befand sich schon im
Alter von 25 Jahren am Apostelgrab in Compostela. Der Bericht über seine umfangreichen
Pilgerreisen (1496 - 1498) gehörte zu den am meisten gelesenen handgeschriebenen Büchern
in rheinischen Adelskreisen.
Rheinische Kunstwerke von Weltrang beschäftigen sich mit Jakobus. Als Apostel erscheint
er z.B. sitzend auf dem Gladbacher Tragealtar, einem Werk, der kölnischen
Goldschmiedekunst aus der sogenannten Eilbertusgruppe um 1160 oder stehend als Steinfigur
aus der Zeit um 1380, die ihren Standort im Petrusportal des Kölner Doms (Westseite des
Südturms) hatte und sich heute im Diözesanmuseum befindet. Im Stundenbuch der Sophie von
Bylandt wird die rheinische Adelige selbst zusammen mit dem hl. Jakobus auf folio 188
prachtvoll abgebildet. Die wertvolle Handschrift wurde von dem Kölner Meister des
Bartholomäusaltares um 1500 gestaltet.
Herbergen und Hospitale für die Pilger waren in jeder Stadt vorhanden, wobei das Hospital
Ipperwald in Köln, das 1349 als Pilgerherberge gegründet wurde, eine der größten
Institutionen ihrer Art im Deutschen Reich war. Heute noch führen die Trierer Hospizen
(1234 erstmals als Pilgerherberge erwähnt) den pilgernden Jakobus als Markenzeichen.
Viele Wege für die Jakobuspilger führten zwangsläufig durch das Rheinland. Der Fernweg
von Dortmund nach Köln führte z.B. über Breckerfeld, das eigene Jakobustraditionen
aufweist, nach Lennep, wo der Weg die Pilger (auch heute noch) durch das Schwelmer Tor in
die Pilgergasse zur Jakobuskirche führte. Von dort aus konnte man dann den Heiligen in
der heute aufgelassenen Jakobuskirche in Köln besuchen, die zwischen 1059 und 1070
geweiht worden sein soll. Die ehemalige Benediktinerabtei Brauweiler verfügt über eine
eigene Tradition in ihren Besitzungen im Erftgebiet, nämlich einer "uia que dicitur
iacobswech", die neben der "ula regla" verlaufen sei. So soll es schon in
Quellen aus dem Jahr 1051 stehen.
Aber auch der Rhein selbst diente als Pilgerweg. Im Jahr 1514 trat Bernhard Pfoll von
Esslingen, Stiftsherr von Str. Florian zu Coblenz, eine Pilgerfahrt ins Hl. Land an. Er
reiste wahrscheinlich flussabwärts und schiffte sich in Antwerpen ein. Unterwegs machte
er Halt in Santiago. So vermied er die Reise durch Frankreich, die sich auf Grund der
Auseinandersetzungen zwischen Ludwig XII. und den Habsburgern vor allem um deren
italienische Ansprüche schwierig gestalten hätte können. In unserer Zeit füllen sich
die Verkehrsarterien mit neuem, frischem Blut. Seit Anfang der 90er Jahre werden überall
in Deutschland neue Wege für die Jakobspilger ausgezeichnet, teils auf historischen
Überlandwegen, teils auf Naturpfaden und Wanderwegen, wie z.B. dem Frankenweg (von
Nürnberg nach Heilbronn), dem Schwabenweg (von Ulm bis Konstanz), dem Sauerlandweg, dem
Weg von Nürnberg nach Prag und als letztes Wegstück dem Weg von Nürnberg nach Ulm, so
dass von der tschechischen Grenze bis in die Schweiz ein altes Wegesystem wieder belebt
wird.
Ähnliches soll jetzt im Rheinland, auf dem Gebiet des Landschaftsverbandes Rheinland
geschehen. Das Projekt der "neuen" Pilgerstraße von Breckerfeld über Köln
nach Aachen ist auf Anregung des Jakobpilgers Alfons Ackermann, Mitglied der
Landschaftsversammlung in Zusammenarbeit mit der Deutschen St. Jakobus-Gesellschaft und
der wallonischen Jakobusvereinigung in Angriff genommen worden, in deren Region der Weg
für die Pilger von Aachen aus in Richtung Santiago de Compostela weitergeführt wird.
Dr. Robert Plötz

+ + + p i l g e r b ü r o i n T r i e r |

Am 26. März 2004 wurde das Pilgerbüro der St.
Jakobusbruderschaft Trier in der Dom-Information eröffnet.
Rechtzeitig zum Beginn der "Pilgersaison" können wir damit Pilgern, die
durch Trier ziehen, einen umfassenden Service anbieten: Das Pilgerbüro
stellt die offiziellen Pilgerausweise aus, erteilt den Pilgerstempel , hält
Informationen über Quartiere und Betreuung in und um Trier bereit und ist
bei der Planung der weiteren Etappen behilflich.
Außerdem bieten wir eine kleine Auswahl an passender Literatur zum Kauf an.
Ebenfalls wird das ein oder andere Erinnerungsstück an die Jakobuswallfahrt
zu erwerben sein, so z. B. die offizielle V&B-Kachel mit der Jakobusmuschel,
die den Weg von Trier bis Perl ausschildert.

+ + + PILGER beherbergen PILGER |
Liebe
Pilgerfreunde/innen, eine Initiativgruppe von Jakobusfreund*innen der DSJG
in Aachen hat zwei Listen von privaten Pilgergastgebern und -gastgeberinnen
zusammengestellt, welche Adressen von Pilgerfreund*innen an den
Jakobswegstrecken von Köln-Düren-Aachen-Lüttich sowie von
Neuss-Jülich-Aachen-Lüttich enthält, die Jakobspilger*innen für 1 Nacht
aufnehmen.
PILGER
beherbergen PILGER, eine Rückbesinnung auf die alte Tradition christlicher
Gastfreundschaft. Diese Beherbergungslisten enthalten zusätzlich ein
Verzeichnis (kirchlicher) Pilgerherbergen auf diesen Wegstrecken. Alle Infos
unter:
https://deutsche-jakobus-gesellschaft.de/fileadmin/Dateiablage/PDF/Herbergsliste_K-AC-L.pdf
und
https://deutsche-jakobus-gesellschaft.de/fileadmin/Dateiablage/PDF/Herbergsliste_NE-AC-L.pdf

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