Die Via Podiensis - Start in Le Puy (GR 65)
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Pilgerwege durch Frankreich
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Seit den Tagen des Bischofs Godescalc begeben sich Jakobuspilger nach der Frühmesse in der Kathedrale von Le Puy en Velay auf die 1600 km lange Strecke nach Spanien. Nach dem Erreichen der Region Midi‑Pyrenäen bei den kargen Höhen des Aubrac, reihen sich die geschichtsträchtigen Orte, die mit der Pilgerbewegung in Verbindung stehen. An jeder Etappe wurden die Mühen der Pilger durch ein großartiges Kunstwerk belohnt. Kunstvoll gestaltete Portale mächtige Kirchen und Abteien, berühmte religiöse Stätten entlang der Via Podiensis sind nach wie vor Belohnung einer Pilgerreise, ob zu Fuß, zu Pferd oder auf Rädern.

Aubrac

Als einen Ort des Schreckens und weiter Einsamkeit, bezeichnete Graf Alard von Flandern das Aubrac‑Gebiet. Der Rückkehrer aus Santiago entdeckte etwa um 1119 in einer Höhle die abgeschlagenen Köpfe von 30 Pilgern und beschloß daraufhin den Bau einer Kirche und eines Hospizes: Notre Dame des Pauvres. Mönche und Nonnen, Laien und Rittersleut kümmerten sich um das Wohl der Pilger. Sichere Mauern umgaben das Kloster, das die Pilger bezeichnenderweise durch das "Tor der Brotlaibe" betraten. An guten Tagen wurden bis zu 5000 Brote verteilt. Die Nebelglocke "Maria", die bei schlechtem Wetter Tag und Nacht ihren durchdringenden Klang über die unwirtlichen Hochflächen trug, wies den Weg. Noch immer läutet sie in Aubrac, wo sich wenige Häuser mit den typisch dunklen Steinen um die erhaltene Kirche und den Wehrturm drängen.

Espalion

Die aus rotem Sandstein errichtet "Eglise de Perse" aus dem 11. Jh., etwas außerhalb der Stadt, gehört zu den Meisterwerken der Romanik. Anrührende Darstellungen auf dem Tympanon zeigen Szenen der Apokalypse, des Jüngsten Gerichtes und Pfingsten. Die Kapitelle im Inneren der bezaubernden Kirche sind mit Jagdszenen, Fabeltieren und Ornamenten geschmückt, das Kreuzgewölbe mit schönen Deckenmalereien. Die im 13. Jh. erbaute Brücke, die über den Lot in den belebten Ort führt, trägt ihren Namen "Le Vieux Pont" zu Recht.

Estaing

Am Ausgang der Lotschluchten führt eine Brücke aus dem Jahre 1520 in das Dorf. Ein Kreuz auf dein Vorplatz der Kirche Saint Fleuret verweist mit einer Darstellung der Maria Magdalene und einem Pilger mit breitem Hut auf den Jakobsweg. Im Inneren ist der gotische Kirchenbau aus dem 15. Jh. im goldenen Stil des Barock gestaltet. Goldglänzend auch der Altaraufsatz mit einer Darstellung eines Heiligen Jakob. Zum Fest des Saint Fleuret wird hier alljährlich eine Prozession mit Teilnehmern in historischen Kostümen, darunter zahlreiche Darsteller als Jakobspilger veranstaltet.

Entrayguea

Wie der Name besagt, liegt dieser Ort zwischen zwei Wassern, am Zusammenfluss von Lot und Truyère. Über die beiden alten, Brücken, deren Bau vermutlich bis ins 13. Jh. zurückgeht, wandert noch immer so mancher Jakobspilger. Von der ehemaligen Wehrmauer sind einige Überreste erhalten, die Gäßchen von hübschen Häusern gesäumt.

Conques

Seit Jahrhunderten bewundert ein nicht enden wollender Strom der Pilger die majestätische Abteikirche, ein Höhepunkt der Via Podiensis. Im Licht der untergehenden Sonne erscheinen die Skulpturen des Tympanons aus dem 12. Jh. besonders realistisch. Polychrome Darstellungen des Jüngsten Gerichtes, ausdrucksvolle Gesichter, das drastische Abbild eines an den Füßen erhängten Trunkenboldes, dienten im Mittelalter als religiöser Unterricht für die des Lesens Unkundigen. Mit ihrem hohen Schiff, dem breiten Querschiff, dem Rundgang um den Chor und vielen Seitenkapellen ist die Abteikirche Sainte Foy ein, typisches Beispiel einer Pilgerkirche. Die Reliquien dieser Heiligen, verborgen in einer goldenen, mit Edelsteinen besetzten Büste, waren einst das weithin gerühmte Ziel der Gläubigen. Heute ist das Kunstwerk in einem Nebengebäude zusammen mit anderen Kirchenschätzen zu bewundern. Reiche Pilger trugen mit der Gabe eines Edelsteins zum unermeßlichen Wert der Büste bei. Sainte Foy soll zahlreiche Wunder zum Wohle der Abtei gewirkt haben. Sie sei besonders reichen Damen im Traum erschienen, um deren schönsten Schmuck zu erbitten. Die Abteikirche bildete einst eine obligatorische Etappe für die Jakobspilger. Auch dies trug zum Wohlstand Conques bei, mit den Pilgern kamen Troubadoure, Händler und Musiker, belebten die steilen Gassen zwischen den hübschen Fachwerkhäusern.

Das bekannte "ULTREIA-Lied" aus Conques:
Ist auf CD zu bekommen:
Interprète(s): Frère Jean-Daniel (orgue), Claudine Devaux (Orgue), J. Christophe Valance (Didgéridou). Ce CD contient le chant de J.C.Bénazet
"Tous les matins, nous prenons le chemin - Ultreïa!". Die CD ist unter folgender Adresse zu bestellen:

librairie-conques@mondaye.com


Rocamadour

Die Gründung des Ortes geht auf den Einsiedler Amadour zurück. Er erbaute bei den Schluchten des Alzou ein Oratorium. Damit begann der stetige Aufstieg zu einem weithin bekannten Wallfahrtsort. Es folgte der Bau einer Priorei und der Basilika Saint Sauveur im 12. Jh. auf den Mauern der alten Kapelle, heute Krypta des Heiligen Amadour. Eine Abtei entstand, sowie zahlreiche Kapellen. Als 1166 vor der Kapelle Notre Dame der Leichnam eines unbekannten Eremiten gefunden wurde, von dem es hieß, es seien die Gebeine des Heiligen Amadour, strömten die Pilger noch zahlreicher und machten Rocamadour zu einer unumgänglichen Etappe der Via Podiensis, trotz eines Umweges. In der sich vor den Felsen drängenden, mittelalterliche Dorfmitte reihen sich die Sehenswürdigkeiten: Überreste eines ehemaligen Schlosses, ein Hospiz, das Palais der Bischöfe von Tulle, die Basilika St. Sauveur und die Kapelle, der Schwarzen Maria der Pilger.

Figeac

Die Stadt entstand um eine Benediktinerabtei aus dem 9. Jh.. Pilger fanden in mehreren Hospizen Unterkunft und pflegten in der ursprünglich romanischen Kirche Notre‑Dame du Puy Beistand zu erbitten. Die ebenfalls sehr besuchte Abteikirche St. Sauveur hat den ursprünglichen Grundriss einer Benediktinerkirche erhalten. Noch immer ist nicht geklärt, ob die geheimnisvollen, gemauerten Säulen auf den Hügeln um die Stadt, "Aiguilles" genannt, einst den Pilgern bei der Orientierung helfen sollten.

Cahors

Das Wahrzeichen Cahors ist eng mit den Jakobswegen verbunden. Seit ihrem Bau im 15. Jh. wird auf der Valentrébrücke der Lot überschritten. Diese weltweit einzigartige Brücke mit drei Türmen wurde von der UNESCO zum Weltkulturgut erklärt. Darstellungen von Pilgern auf den Kapitellen des Kreuzganges neben der Kathedrale Saint Etienne verweisen auf den Pilgerstrom im Mittelalter. Noch immer beeindrucken die beiden riesigen Kuppeln dieses Sakralbaus aus dem 11. und 12. Jh. Das romanische Nordportal ist mit einem schönen Tympanon und Skulpturen vom Anfang des 12. Jh. geschmückt, die Kapelle St. Gausbert mit Wandmalereien aus dem 15. Jh.

Moissac

Bereits im 7. Jh. entstand hier eine Benediktinerabtei, die jedoch 721 und 732 von den Mauren zerstört wurde. Kein Geringerer als Karl der Große veranlasste ihren Wiederaufbau. Als die Abtei von Cluny, Moissac im Jahre 1047 unter ihren Schutz stellte, begann ein dauerhaftes Aufblühen. Der Tympanon des Südportals der Kirche Saint Pierre ist ein Meisterwerk der Romanik mit bezaubernden Details, besonders die Darstellung der alten Männer. Mit den von Reliefs geschmückten Ecksäulen und Kapitellen gleicht der Kreuzgang von Moissac, der als einer der schönsten Frankreichs gilt, einer geöffneten Bibel.

Auvillar

Hoch über der breit dahin fließenden Garonne leuchten die alten Backsteinhäuser des Städtchens. Wie einst verkündet das Glöckchen des Uhrturms die Stunden und noch immer ist der dreieckige Marktplatz mit der schönen, runden Säulenhalle ein beliebter Treffpunkt.

Lectoure

Auf ihrem Weg durch die fruchtbare Landschaft des Gers konnten es sich die Pilger in Lectoure gleich in mehreren Hospizen gut gehen lassen. Ursprünglich ein gallisches Oppidum, dann galloromanische Ansiedlung, war der Ort ab dem Mittelalter ein wichtiger Handelsplatz. Eine vom 14. bis 19. Jh. unvermindert andauernde Bautätigkeit brachte bedeutende Sakralbauten und Bürgerhäuser hervor, darunter die Kathedrale Saint Gervais. Sie wurde zwischen dem 15. und 16. Jh. auf den Ruinen eines heidnischen Tempels errichtet. Viel besuchtes Etappenziel auf dem Weg nach Compostela war auch das Benediktinerkloster mit den Reliquien des Heiligen Gény.

La Romieu

Der Name des schönen Ortes kommt von dem gascognischen Arromieu, das Pilger bedeutet. Die mächtige Stiftskirche aus dem 14. Jh., die mit ihrem Turm eher an eine Burg erinnert, verdankt La Romieu dem hier geborenen Kardinal Arnaud. Der Kirchenfürst sorgte für das Wohlergehen des Ortes, wie die verbliebene Festungsmauer, Reste des Kardinalspalastes und der Turm bezeugen. Die nahe gelegene Abtei von Flaran, ebenfalls eine bedeutende Etappe der Jakobspilger, beherbergt eine ständige Ausstellung über die Jakobswege.

Larressingle

Dieser befestigte Ort aus dem 13. Jh. ist ein schönes Beispiel mittelalterlicher Architektur. In der ehemaligen Burg der Bischöfe von Condom mit einer romanischen Wehrkirche fanden einst Pilger Unterschlupf. Noch immer verleihen die alten Häuser, die gleichzeitig die Festungsmauer bilden dem Dorf einen wehrhaften Anblick.

Pont d'Artigues

Zwischen Larressingle und Beaumont sur I'Osse ist die Brücke von Artigue ein Beispiel für zivile, speziell für den Jakobsweg errichtete Bauwerke. Der romanische Brückenbau aus dem 12. oder 13. Jh. gehört zum Weltkulturgut der UNESCO.

Dieser Text ist aus der Broschüre "Jakobswege in Südwestfrankreich" entnommen.
Herausgeber ist das Comité Régional du Tourisme d'Aquitaine.



Pilgerinformationen:

Er ist wohl der bekannteste aller sechs Wege durch Frankreich. Er startet in Le Puy, und weiter über Aubrac, Estaing, Conques, Figeac, Cahors, Mossiac, Condom, Eauze, Aire, St. Palais, Ostabat. Obwohl von allen Wegen wohl am anstrengendsten, wird der Weg über Le Puy vor allem von den Fußpilgern am häufigsten benutzt. Auch wir sind diesen Weg gepilgert. Nähere Auskünfte bitte unter eMail: unser_weg@t-online.de . Als Anschlußweg wird in den letzten Jahren der Weg durch die Schweiz über Genf und Lyon nach Le Puy immer beliebter. Der Weg von Genf nach Lyon ist als GR - Weg gekennzeichnet worden. Der  GR 65 ab Le Puy und weiter durch Frankreich und Navarra (Spanien) ist sehr gut gekennzeichnet. Wenn man die Karten vorher gut studiert, kann man etliche Kilometer abkürzen, denn einigemale machte der Weg so manchen Schlenker, den man ja nicht mitmachen muß, auch nicht über jede Bergkuppe muß man im folgen. So kann man sich manchen Schweißtropfen sparen. Für die Orte Le Puy, Conques, Cahors und Mossiac empfehlen wir ruhig einen Tag Pause, da man hier wirklich außergewöhnliche Kunstschätze zu sehen bekommt. Es gibt vor allem über diesen Weg eine Menge Literatur, um sich vorher zu informieren. Auch sehr gute Pilgerführer gibt es über diesen Weg, in deutscher und französischer Sprache. Der Versandbuchhandel Manfred Zentgraf, als der Spezialist für den Jakobuspilger, hat einiges über diesen Weg vorrätig. (Adresse und eMail, siehe hier auf unserer Homepage unter Kontakte).

Speziell auf diesem Weg haben wir selber einigemale zu hören bekommen, daß die sehr beliebten Herbergen (Gite d'Etape) oft überfüllt sind.  Man muß allerdings auch einiges beachten. Diese Gite d'Etape sind ganz normale Wanderherbergen an gekennzeichneten Wanderwegen, und können und werden von vielen Wanderern benutzt. Es sind keine Pilgerherbergen, wie die Refugien in Spanien. Auch werden die Gite d'Etape von den Wanderern mehrtägig benutzt, aus diesem Grunde kommt es im Sommer immer wieder zu Engpässen, wenn ebenfalls die Pilger dort übernachten möchten, die im allgemeinen sehr gerne aufgenommen werden. Die Verwalter bitten immer wieder um telefonische Reservierung einige Tage im voraus, sonst gilt: Wer zu erst kommt, malt zu erst. Es stehen zwar häufig Notbetten zu Verfügung, aber auch die reichen manchmal nicht aus. Diese Problematik bitte in der Planung mit berücksichtigen.
Auch möchten wir noch auf eine nützliche Hilfe aufmerksam machen, das ist ein Pilgerstab den man dabei haben sollte, dafür gibt es drei gute Gründe, die wir selber am eigenen Leibe erlebt haben. Erstens, ist so ein Stab sehr nützlich bei unebenen Gelände, vor allem bergauf, und auf felsigem bergab, als Stütze. Zweitens, wird man täglich mehrmals von Hunden angefallen, die man sich damit etwas auf  Distanz halten kann. Drittens, spätestens ab dem Lot - bzw. Célétal bis hin zu den Pyrenäen, haben wir fast täglich Schlangen gesehen. Die meisten Schlangen wurden zwar von PKW's überfahren, aber ihre Präsenz haben wir täglich mitbekommen.



Pilgerweg von Le Puy nach Roncesvalles

Etappen

Orte am Pilgerweg

km

Höhenlage

Service

0 Le PUY-en-VELAY

0

630 m G H A B M T
8 St-Christophe-sur-Dolaison 8 908 m M
7 Montbonnet 15 1108 m G B
8 Saint-Privat d'Allier 23 890 m G H A B M
6 Monistrol d'Allier 29 619 m G H A B T M
12 Saugues 41 960 m G H A B M
19 Domaine du Sauvage 60 1292 m G A
12,5 St-Alban-sur-Limagnole 72,5 950 m G H A B
14,5 Aumont-Aubrac 87 1050 m G H A B T
11 Quatre-Chemins 98 1174 m  
13 Montgros 111 1234 m G B
3 Nabisnals 114 1180 m G H A B M
9 Aubrac 123 1307 m G H B
8 St-Chély-d'Aubrac 131 808 m G H A B M
16 St-Côme-d'Olt 147 385 m G H A B M
6 Espalion 153 342 m G H A B M
11 Estaing 164 320 m G H A B M
16 Golinhac 180 650 m G A B M
8,5 Espeyrac 188,5 369 m G H A B M
3,5 Sénergues 192 506 m G A B M
9 CONQUES 201 280 m G H A B M
20 Decazeville 221 215 m H A B
4 Livinhac-le-Haut 225 200 m G A B
6 Montredon 231 396 m Ch
18 FIGEAC 249 210 m H A B T M
5 La Cassagnole 254 311 m G Ch
3 Faycelles 257 315 m Ch A B
13 Gréalou 270 374 m H M
10 Cajarc 280 160 m H G A B
4 Gaillac 284 160 m  
14 Limogne-en-Quercy 298 310 m G Ch A B
7 La Plane 305 315 m G A à Varaire
5 Bach 310 310 m  
9 Mas de Vers 319 252 m  
17 CAHORS 336 128 m H G Ch A B M T
10 Labastide-Marnhac 346 300 m  
13 Lascabanes 359 180 m G
9 Montcuq 368 170 m H Ch A B
7 Montlauzun 375 220 m Ch
7 Lauzerte 382 220 m H G A B M
10 Dufort 392 210 m A
15 MOISSAC 407 76 m H G A B M T
7 Boudou 414 172 m  
5 Malause 419 90 m A B T
13 Auvillar 432 75 m H G A B
9 Saint-Antoine 441 80 m G M
9 Miradoux 450 195 m A M
15 Lectoure 465 190 m H G A B M
19 La Romieu 484 187 m H G A B
16 CONDOM 500 85 m H G A B M
17 Montréal 517 130 m A
16 Eauze 533 150 m H G A B
13 Manciet 546 141 m H A B
9 Nogaro 555 100 m H G A B
28 AIRE-sur-l'Adour 583 81 m H G A B
19 Miramont-Sensacq 602 205 m H Ch A B
14 Arzacq 616 231 m H G A B
19,5 Pomps 635,5 130 m G A B
9 Arthez 644,5 210 m G A B
9,5 Maslacq 654 79 m H G A B
8 Sauvelade 662 120 m G
12 Navarrenx 674 118 m H G A B
19 Aroue 693 110 m G
13,5 Larribar 706,5 90 m à St-Palais H G A B
9 Ostabat 715,5 122 m G Ch A B
17 Saint-Jean-le-Vieux 732,5 212 m H A B M
4 SAINT-JEAN-PIED-de-PORT 736,5 230 m H G Ch A B M T
4,5 Honto 741 520 m G Ch
18 Port de Cize 759 1445 m  
2 RONCESVALLES 761 950 m R H B M
H : Hotel - G : Gîte d'Etape - R : Pilgerherberge  - Ch : Chambre d'hôte - A : einkaufen - B : Bar
M : Sehenswürdigkeiten - T : Bahnhof

Weitere interessante Infoseiten über den Weg:

http://www.hanna-jakobsweg.de/page/rmhbericht/berichtlg2.html - Wegbeschreibung
http://www.godesalco.com/maps/podense - Pilgerweg aus der Luft - Wegbeschreibung
http://www.chemindecompostelle.com/
  -  Alles was man in Infos benötigt !!




Alle Pilger, die schon einmal durch Frankreich in Richtung Santiago de Compostela gepilgert  (per Fuß, Rad, Pferd oder Esel) sind, können sich melden, und uns ihre Erfahrungen mitteilen. Oder aber wichtige Tipps, Hinweise und Ratschläge geben, für diejenigen die sich auf den Weg machen wollen  -  DANKE  -.


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Updated: 14. Dezember 2022  -  9:15 Uhr


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