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Seit den Tagen des Bischofs Godescalc begeben sich Jakobuspilger nach der Frühmesse in der Kathedrale von Le
Puy en Velay auf die 1600 km lange Strecke nach Spanien. Nach dem Erreichen der
Region Midi‑Pyrenäen bei den kargen Höhen des Aubrac, reihen sich die
geschichtsträchtigen Orte, die mit der Pilgerbewegung in Verbindung stehen. An
jeder Etappe wurden die Mühen der Pilger durch ein großartiges Kunstwerk
belohnt. Kunstvoll gestaltete Portale mächtige Kirchen und Abteien, berühmte
religiöse Stätten entlang der Via Podiensis sind nach wie vor Belohnung einer
Pilgerreise, ob zu Fuß, zu Pferd oder auf Rädern.
Aubrac
Als einen Ort des Schreckens und weiter
Einsamkeit, bezeichnete Graf Alard von Flandern das Aubrac‑Gebiet. Der
Rückkehrer aus Santiago entdeckte etwa um 1119 in einer Höhle die abgeschlagenen
Köpfe von 30 Pilgern und beschloß daraufhin den Bau einer Kirche und eines
Hospizes: Notre Dame des Pauvres. Mönche und Nonnen, Laien und Rittersleut
kümmerten sich um das Wohl der Pilger. Sichere Mauern umgaben das Kloster, das
die Pilger bezeichnenderweise durch das "Tor der Brotlaibe" betraten. An guten
Tagen wurden bis zu 5000 Brote verteilt. Die Nebelglocke "Maria", die bei
schlechtem Wetter Tag und Nacht ihren durchdringenden Klang über die
unwirtlichen Hochflächen trug, wies den Weg. Noch immer läutet sie in Aubrac, wo
sich wenige Häuser mit den typisch dunklen Steinen um die erhaltene Kirche und
den Wehrturm drängen.
Espalion
Die aus rotem Sandstein errichtet "Eglise de Perse" aus dem 11. Jh., etwas
außerhalb der Stadt, gehört zu den Meisterwerken der Romanik. Anrührende
Darstellungen auf dem Tympanon zeigen Szenen der Apokalypse, des Jüngsten
Gerichtes und Pfingsten. Die Kapitelle im Inneren der bezaubernden Kirche sind
mit Jagdszenen, Fabeltieren und Ornamenten geschmückt, das Kreuzgewölbe mit
schönen Deckenmalereien. Die im 13. Jh. erbaute Brücke, die über den Lot in den
belebten Ort führt, trägt ihren Namen "Le Vieux Pont" zu Recht.
Estaing
Am Ausgang der Lotschluchten führt eine Brücke aus dem Jahre 1520 in das Dorf.
Ein Kreuz auf dein Vorplatz der Kirche Saint Fleuret verweist mit einer
Darstellung der Maria Magdalene und einem Pilger mit breitem Hut auf den
Jakobsweg. Im Inneren ist der gotische Kirchenbau aus dem 15. Jh. im goldenen
Stil des Barock gestaltet. Goldglänzend auch der Altaraufsatz mit einer
Darstellung eines Heiligen Jakob. Zum Fest des Saint Fleuret wird hier
alljährlich eine Prozession mit Teilnehmern in historischen Kostümen, darunter
zahlreiche Darsteller als Jakobspilger veranstaltet.
Entrayguea
Wie der Name besagt, liegt dieser Ort zwischen
zwei Wassern, am Zusammenfluss von Lot und Truyère. Über die beiden alten,
Brücken, deren Bau vermutlich bis ins 13. Jh. zurückgeht, wandert noch immer so
mancher Jakobspilger. Von der ehemaligen Wehrmauer sind einige Überreste
erhalten, die Gäßchen von hübschen Häusern gesäumt.
Conques
Seit Jahrhunderten bewundert ein nicht enden wollender Strom der Pilger die
majestätische Abteikirche, ein Höhepunkt der Via Podiensis. Im Licht der
untergehenden Sonne erscheinen die Skulpturen des Tympanons aus dem 12. Jh.
besonders realistisch. Polychrome Darstellungen des Jüngsten Gerichtes,
ausdrucksvolle Gesichter, das drastische Abbild eines an den Füßen erhängten
Trunkenboldes, dienten im Mittelalter als religiöser Unterricht für die des
Lesens Unkundigen. Mit ihrem hohen Schiff, dem breiten Querschiff, dem Rundgang
um den Chor und vielen Seitenkapellen ist die Abteikirche Sainte Foy ein,
typisches Beispiel einer Pilgerkirche. Die Reliquien dieser Heiligen, verborgen
in einer goldenen, mit Edelsteinen besetzten Büste, waren einst das weithin
gerühmte Ziel der Gläubigen. Heute ist das Kunstwerk in einem Nebengebäude
zusammen mit anderen Kirchenschätzen zu bewundern. Reiche Pilger trugen mit der
Gabe eines Edelsteins zum unermeßlichen Wert der Büste bei. Sainte Foy soll
zahlreiche Wunder zum Wohle der Abtei gewirkt haben. Sie sei besonders reichen
Damen im Traum erschienen, um deren schönsten Schmuck zu erbitten. Die
Abteikirche bildete einst eine obligatorische Etappe für die Jakobspilger. Auch
dies trug zum Wohlstand Conques bei, mit den Pilgern kamen Troubadoure, Händler
und Musiker, belebten die steilen Gassen zwischen den hübschen Fachwerkhäusern.
Das
bekannte "ULTREIA-Lied" aus Conques:
Ist auf CD zu bekommen:
Interprète(s): Frère Jean-Daniel (orgue), Claudine Devaux (Orgue), J. Christophe Valance (Didgéridou).
Ce CD contient le chant de J.C.Bénazet
"Tous les matins, nous prenons le chemin - Ultreïa!". Die
CD ist unter folgender Adresse zu bestellen:
librairie-conques@mondaye.com
Rocamadour
Die Gründung des Ortes geht auf den Einsiedler Amadour zurück. Er erbaute bei
den Schluchten des Alzou ein Oratorium. Damit begann der stetige Aufstieg zu
einem weithin bekannten Wallfahrtsort. Es folgte der Bau einer Priorei und der
Basilika Saint Sauveur im 12. Jh. auf den Mauern der alten Kapelle, heute Krypta
des Heiligen Amadour. Eine Abtei entstand, sowie zahlreiche Kapellen. Als 1166
vor der Kapelle Notre Dame der Leichnam eines unbekannten Eremiten gefunden
wurde, von dem es hieß, es seien die Gebeine des Heiligen Amadour, strömten die
Pilger noch zahlreicher und machten Rocamadour zu einer unumgänglichen Etappe
der Via Podiensis, trotz eines Umweges. In der sich vor den Felsen drängenden,
mittelalterliche Dorfmitte reihen sich die Sehenswürdigkeiten: Überreste eines
ehemaligen Schlosses, ein Hospiz, das Palais der Bischöfe von Tulle, die
Basilika St. Sauveur und die Kapelle, der Schwarzen Maria der Pilger.
Figeac
Die Stadt entstand um eine Benediktinerabtei aus dem 9. Jh.. Pilger fanden in
mehreren Hospizen Unterkunft und pflegten in der ursprünglich romanischen Kirche
Notre‑Dame du Puy Beistand zu erbitten. Die ebenfalls sehr besuchte Abteikirche
St. Sauveur hat den ursprünglichen Grundriss einer Benediktinerkirche erhalten.
Noch immer ist nicht geklärt, ob die geheimnisvollen, gemauerten Säulen auf den
Hügeln um die Stadt, "Aiguilles" genannt, einst den Pilgern bei der Orientierung
helfen sollten.
Cahors
Das Wahrzeichen Cahors ist eng mit den Jakobswegen verbunden. Seit ihrem Bau im
15. Jh. wird auf der Valentrébrücke
der Lot überschritten. Diese weltweit einzigartige Brücke mit drei Türmen wurde
von der UNESCO zum Weltkulturgut erklärt. Darstellungen von Pilgern auf den
Kapitellen des Kreuzganges neben der Kathedrale Saint Etienne verweisen auf den
Pilgerstrom im Mittelalter. Noch immer beeindrucken die beiden riesigen Kuppeln
dieses Sakralbaus aus dem 11. und 12. Jh. Das romanische Nordportal ist mit
einem schönen Tympanon und Skulpturen vom Anfang des 12. Jh. geschmückt, die
Kapelle St. Gausbert mit Wandmalereien aus dem 15. Jh.
Moissac
Bereits im 7. Jh. entstand hier eine Benediktinerabtei, die jedoch 721 und 732
von den Mauren zerstört wurde. Kein Geringerer als Karl der Große veranlasste
ihren Wiederaufbau. Als die Abtei von Cluny, Moissac im Jahre 1047 unter ihren
Schutz stellte, begann ein dauerhaftes Aufblühen. Der Tympanon des Südportals
der Kirche Saint Pierre ist ein Meisterwerk der Romanik mit bezaubernden
Details, besonders die Darstellung der alten Männer. Mit den von Reliefs
geschmückten Ecksäulen und Kapitellen gleicht der Kreuzgang von Moissac, der als
einer der schönsten Frankreichs gilt, einer geöffneten Bibel.
Auvillar
Hoch über der breit dahin fließenden Garonne
leuchten die alten Backsteinhäuser des Städtchens. Wie einst verkündet das
Glöckchen des Uhrturms die Stunden und noch immer ist der dreieckige Marktplatz
mit der schönen, runden Säulenhalle ein beliebter Treffpunkt.
Lectoure
Auf ihrem Weg durch die fruchtbare Landschaft
des Gers konnten es sich die Pilger in Lectoure gleich in mehreren Hospizen gut
gehen lassen. Ursprünglich ein gallisches Oppidum, dann galloromanische
Ansiedlung, war der Ort ab dem Mittelalter ein wichtiger Handelsplatz. Eine vom
14. bis 19. Jh. unvermindert andauernde Bautätigkeit brachte bedeutende
Sakralbauten und Bürgerhäuser hervor, darunter die Kathedrale Saint Gervais. Sie
wurde zwischen dem 15. und 16. Jh. auf den Ruinen eines heidnischen Tempels
errichtet. Viel besuchtes Etappenziel auf dem Weg nach Compostela war auch das
Benediktinerkloster mit den Reliquien des Heiligen Gény.
La Romieu
Der Name des schönen Ortes kommt von dem gascognischen Arromieu, das Pilger
bedeutet. Die mächtige Stiftskirche aus dem 14. Jh., die mit ihrem Turm eher an
eine Burg erinnert, verdankt La Romieu dem hier geborenen Kardinal Arnaud. Der
Kirchenfürst sorgte für das Wohlergehen des Ortes, wie die verbliebene
Festungsmauer, Reste des Kardinalspalastes und der Turm bezeugen. Die nahe
gelegene Abtei von Flaran, ebenfalls eine bedeutende Etappe der Jakobspilger,
beherbergt eine ständige Ausstellung über die Jakobswege.
Larressingle
Dieser befestigte Ort aus dem 13. Jh. ist ein schönes Beispiel mittelalterlicher
Architektur. In der ehemaligen Burg der Bischöfe von Condom mit einer
romanischen Wehrkirche fanden einst Pilger Unterschlupf. Noch immer verleihen
die alten Häuser, die gleichzeitig die Festungsmauer bilden dem Dorf einen
wehrhaften Anblick.
Pont d'Artigues
Zwischen Larressingle und Beaumont sur I'Osse
ist die Brücke von Artigue ein Beispiel für zivile, speziell für den Jakobsweg
errichtete Bauwerke. Der romanische Brückenbau aus dem 12. oder 13. Jh. gehört
zum Weltkulturgut der UNESCO.
Dieser Text ist
aus der Broschüre "Jakobswege in Südwestfrankreich" entnommen. Herausgeber ist
das Comité Régional du Tourisme d'Aquitaine.

Pilgerinformationen:
Er ist wohl der bekannteste aller
sechs Wege durch Frankreich. Er
startet in Le Puy, und weiter über Aubrac, Estaing, Conques, Figeac, Cahors,
Mossiac, Condom, Eauze, Aire, St. Palais, Ostabat. Obwohl von allen Wegen wohl
am anstrengendsten, wird der Weg über Le Puy vor allem von den Fußpilgern am häufigsten
benutzt. Auch wir sind diesen Weg gepilgert. Nähere Auskünfte bitte unter
eMail: unser_weg@t-online.de . Als
Anschlußweg wird in den letzten Jahren der Weg durch die Schweiz über Genf und
Lyon nach Le Puy immer beliebter. Der Weg von Genf nach Lyon ist als GR - Weg
gekennzeichnet worden. Der GR 65 ab Le Puy und weiter durch Frankreich und
Navarra (Spanien) ist sehr gut gekennzeichnet. Wenn man die Karten vorher gut
studiert, kann man etliche Kilometer abkürzen, denn einigemale machte der Weg
so manchen Schlenker, den man ja nicht mitmachen muß, auch nicht über jede
Bergkuppe muß man im folgen. So kann man sich manchen Schweißtropfen sparen. Für
die Orte Le Puy, Conques, Cahors und Mossiac empfehlen wir ruhig einen Tag
Pause, da man hier wirklich außergewöhnliche Kunstschätze zu sehen bekommt.
Es gibt vor allem über diesen Weg eine Menge Literatur, um sich vorher zu
informieren. Auch sehr gute Pilgerführer gibt es über diesen Weg, in deutscher
und französischer Sprache. Der Versandbuchhandel Manfred Zentgraf, als der
Spezialist für den Jakobuspilger, hat einiges über diesen Weg vorrätig.
(Adresse und eMail, siehe hier auf unserer Homepage unter Kontakte).
Speziell auf diesem Weg haben wir selber einigemale zu hören bekommen, daß die sehr beliebten Herbergen (Gite d'Etape)
oft überfüllt sind. Man muß allerdings auch einiges beachten. Diese
Gite d'Etape sind ganz normale Wanderherbergen an gekennzeichneten Wanderwegen,
und können und werden von vielen Wanderern benutzt. Es sind keine
Pilgerherbergen, wie die Refugien in Spanien. Auch werden die Gite d'Etape
von den Wanderern mehrtägig benutzt, aus diesem Grunde kommt es im Sommer immer
wieder zu Engpässen, wenn ebenfalls die Pilger dort übernachten möchten, die
im allgemeinen sehr gerne aufgenommen werden. Die Verwalter bitten immer wieder
um telefonische Reservierung einige Tage im voraus, sonst gilt: Wer zu erst
kommt, malt zu erst. Es stehen zwar häufig Notbetten zu Verfügung, aber auch die reichen manchmal nicht aus. Diese Problematik
bitte in der Planung mit berücksichtigen.
Auch möchten wir noch auf eine nützliche Hilfe
aufmerksam machen, das ist ein Pilgerstab den man dabei haben sollte, dafür
gibt es drei gute Gründe, die wir selber am eigenen Leibe erlebt haben.
Erstens, ist so ein Stab sehr nützlich bei unebenen Gelände, vor allem
bergauf, und auf felsigem bergab, als Stütze. Zweitens, wird man täglich
mehrmals von Hunden angefallen, die man sich damit etwas auf Distanz
halten kann. Drittens, spätestens ab dem Lot - bzw. Célétal bis hin zu den
Pyrenäen, haben wir fast täglich Schlangen gesehen. Die meisten Schlangen
wurden zwar von PKW's überfahren, aber ihre Präsenz haben wir täglich
mitbekommen.
Pilgerweg
von Le Puy nach Roncesvalles
Etappen |
Orte am Pilgerweg |
km
|
Höhenlage |
Service |
0 |
Le PUY-en-VELAY |
0 |
630 m |
G H A B M T |
8 |
St-Christophe-sur-Dolaison |
8 |
908 m |
M |
7 |
Montbonnet |
15 |
1108 m |
G B |
8 |
Saint-Privat d'Allier |
23 |
890 m |
G H A B M |
6 |
Monistrol d'Allier |
29 |
619 m |
G H A B T M |
12 |
Saugues |
41 |
960 m |
G H A B M |
19 |
Domaine du Sauvage |
60 |
1292 m |
G A |
12,5 |
St-Alban-sur-Limagnole |
72,5 |
950 m |
G H A B |
14,5 |
Aumont-Aubrac |
87 |
1050 m |
G H A B T |
11 |
Quatre-Chemins |
98 |
1174 m |
|
13 |
Montgros |
111 |
1234 m |
G B |
3 |
Nabisnals |
114 |
1180 m |
G H A B M |
9 |
Aubrac |
123 |
1307 m |
G H B |
8 |
St-Chély-d'Aubrac |
131 |
808 m |
G H A B M |
16 |
St-Côme-d'Olt |
147 |
385 m |
G H A B M |
6 |
Espalion |
153 |
342 m |
G H A B M |
11 |
Estaing |
164 |
320 m |
G H A B M |
16 |
Golinhac |
180 |
650 m |
G A B M |
8,5 |
Espeyrac |
188,5 |
369 m |
G H A B M |
3,5 |
Sénergues |
192 |
506 m |
G A B M |
9 |
CONQUES |
201 |
280 m |
G H A B M |
20 |
Decazeville |
221 |
215 m |
H A B |
4 |
Livinhac-le-Haut |
225 |
200 m |
G A B |
6 |
Montredon |
231 |
396 m |
Ch |
18 |
FIGEAC |
249 |
210 m |
H A B T M |
5 |
La Cassagnole |
254 |
311 m |
G Ch |
3 |
Faycelles |
257 |
315 m |
Ch A B |
13 |
Gréalou |
270 |
374 m |
H M |
10 |
Cajarc |
280 |
160 m |
H G A B |
4 |
Gaillac |
284 |
160 m |
|
14 |
Limogne-en-Quercy |
298 |
310 m |
G Ch A B |
7 |
La Plane |
305 |
315 m |
G A à Varaire |
5 |
Bach |
310 |
310 m |
|
9 |
Mas de Vers |
319 |
252 m |
|
17 |
CAHORS |
336 |
128 m |
H G Ch A B M T |
10 |
Labastide-Marnhac |
346 |
300 m |
|
13 |
Lascabanes |
359 |
180 m |
G |
9 |
Montcuq |
368 |
170 m |
H Ch A B |
7 |
Montlauzun |
375 |
220 m |
Ch |
7 |
Lauzerte |
382 |
220 m |
H G A B M |
10 |
Dufort |
392 |
210 m |
A |
15 |
MOISSAC |
407 |
76 m |
H G A B M T |
7 |
Boudou |
414 |
172 m |
|
5 |
Malause |
419 |
90 m |
A B T |
13 |
Auvillar |
432 |
75 m |
H G A B |
9 |
Saint-Antoine |
441 |
80 m |
G M |
9 |
Miradoux |
450 |
195 m |
A M |
15 |
Lectoure |
465 |
190 m |
H G A B M |
19 |
La Romieu |
484 |
187 m |
H G A B |
16 |
CONDOM |
500 |
85 m |
H G A B M |
17 |
Montréal |
517 |
130 m |
A |
16 |
Eauze |
533 |
150 m |
H G A B |
13 |
Manciet |
546 |
141 m |
H A B |
9 |
Nogaro |
555 |
100 m |
H G A B |
28 |
AIRE-sur-l'Adour |
583 |
81 m |
H G A B |
19 |
Miramont-Sensacq |
602 |
205 m |
H Ch A B |
14 |
Arzacq |
616 |
231 m |
H G A B |
19,5 |
Pomps |
635,5 |
130 m |
G A B |
9 |
Arthez |
644,5 |
210 m |
G A B |
9,5 |
Maslacq |
654 |
79 m |
H G A B |
8 |
Sauvelade |
662 |
120 m |
G |
12 |
Navarrenx |
674 |
118 m |
H G A B |
19 |
Aroue |
693 |
110 m |
G |
13,5 |
Larribar |
706,5 |
90 m |
à St-Palais H G A B |
9 |
Ostabat |
715,5 |
122 m |
G Ch A B |
17 |
Saint-Jean-le-Vieux |
732,5 |
212 m |
H A B M |
4 |
SAINT-JEAN-PIED-de-PORT |
736,5 |
230 m |
H G Ch A B M T |
4,5 |
Honto |
741 |
520 m |
G Ch |
18 |
Port de Cize |
759 |
1445 m |
|
2 |
RONCESVALLES |
761 |
950 m |
R H B M |
H :
Hotel - G : Gîte d'Etape - R : Pilgerherberge -
Ch : Chambre d'hôte - A : einkaufen - B : Bar |
M :
Sehenswürdigkeiten - T : Bahnhof |
Weitere interessante Infoseiten
über den Weg:
http://www.hanna-jakobsweg.de/page/rmhbericht/berichtlg2.html
- Wegbeschreibung
http://www.godesalco.com/maps/podense - Pilgerweg aus der Luft -
Wegbeschreibung
http://www.chemindecompostelle.com/
- Alles was man in Infos benötigt !!

Alle Pilger, die schon einmal
durch Frankreich in Richtung Santiago de Compostela gepilgert (per Fuß, Rad, Pferd oder Esel)
sind, können sich
melden, und uns ihre Erfahrungen mitteilen. Oder aber wichtige Tipps, Hinweise
und Ratschläge geben, für diejenigen die sich auf den Weg machen wollen
- DANKE -.


Thekla Schrange †
Aloys Schaefer
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